Bei Anmeldung in unserem Kinder- und Schülerbereich „CAMPUS“ erhalten die Klassen:
Altersgerechte Themenhefte, die an die Curricula des Landes Baden- Württemberg angelehnt sind (Klasse 1-8):
Bitte beachten Sie unsere geänderten Öffnungszeiten. Mehr Informationen erhalten Sie hier.
Genius Workshop - für Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 und 2.
Raketenauto – Wie können Autos angetrieben werden?
Das können Kinder spielerisch in diesem Workshop erfahren. Dazu bauen sie ein Auto, das durch einen Luftballon angetrieben wird, und lernen so das Prinzip der Schubkraft kennen. In Versuchen erleben sie, wie sich bspw. ein höheres Gewicht auf das Fahrverhalten auswirkt
Genius Workshop - für Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 und 4.
Verschlüsselung - Wie funktioniert verschlüsselte Kommunikation?
Im Workshop “Verschlüsselung” lernen die Kinder die Grundprinzipien von Verschlüsselung kennen. Im täglichen Leben und insbesondere über das Internet kommunizieren wir heutzutage ständig und versenden massenweise Daten und Nachrichten. Wie stelle ich sicher, dass nur der richtige Empfänger meine Nachrichten lesen kann?
Genius Workshop - für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7.
Elektromotor - Wie funktioniert ein Elektromotor?
Beim Workshop „Elektromobilität“ lernen die Kinder und Jugendlichen Elektromobilität als alternative Antriebsform kennen. Außerdem erfahren sie alles über die Funktionsweise eines Elektromotors und können diesen im praktischen Teil selbst nachbauen.
Termine:
Dienstag und Mittwoch
Jeweils ab 14:00 bis ca. 16:30 Uhr
(nicht in den Schulferien)
Anmeldung und weitere Informationen:
Mercedes-Benz Classic Kontakt Center
classic@daimler.com oder
Tel. 0711 17 30 000
Suchen und schauen, fühlen und forschen, hören und erzählen.
Das Mercedes-Benz Museum bietet ab sofort für Gruppen aus Kindertagesstätten und Kindergärten Koffer mit pädagogischem Material an, mit deren Inhalt sich die Dauerausstellung mit allen Sinnen erkunden lässt. Das Konzept ist auf zwei Altersgruppen zugeschnitten: auf Besucher von zwei bis vier Jahren sowie von fünf bis sieben Jahren. Es unterstützt das spielerische und kindgerechte Erleben der Dauerausstellung zur Mobilität seit 1886.
Bitte beachten Sie unsere geänderten Öffnungszeiten. Mehr Informationen erhalten Sie hier.
Besuchen Sie vorab kostenfrei das Mercedes-Benz Museum und machen Sie sich vor Ort ein Bild über die vielfältigen Lernmöglichkeiten. Bitte bringen Sie bei Ihrem Vorabbesuch Ihre Buchungsbestätigung mit.
Kostenfrei für angemeldete Schulklassen der Primarstufe und Sekundarstufe sowie Studentengruppen inkl. Begleitpersonen nach Anmeldung über die Schule bzw. Hochschule. Je 5 Schüler / Studenten 1 Begleitperson kostenfrei. Die Anmeldung muss mindestens 24 Stunden vor dem Besuch erfolgen.
„Hungrig nach Geschichte“ stammt von Marco Erbrich und Florian Greth von Flyvision Media, beide bis 2014 Studenten der Filmakademie Ludwigsburg. Erbrich und Greth spielen in ihrem Beitrag mit der Ästhetik klassischer Monsterfilme. Darin erscheint plötzlich ein gewaltiges silbergrau glänzendes Tier in mehreren historischen Filmsequenzen, die aus dem Fundus des Unternehmensarchivs stammen. Das Monster in Gestalt des Museums hat einen gewaltigen Appetit auf ikonische Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz. Was genau es mit diesem Appetit auf sich hat, verrät der Film mit seiner auf rund eine Minute verdichteten Handlung erst in der letzten Einstellung. Entstanden ist das Monster als digitale Animation der Fassadenarchitektur des Museums.
Die Macher des Legetrick-Films sind drei Studenten der Akademie der Künste in Stuttgart: Annarita Matuschka, Eduard Losing und Dirk Michael Flach sowie Stefan Heller, freischaffender Künstler und Animationsfilmemacher. Ihr kurzweiliger Film lädt dazu ein, in rund zwei Minuten die Geschichte der Marke Mercedes-Benz in einer ganz neuen Dimension zu erkunden. Zu den Stars des Kurzfilms gehören neben den Automobil-Erfindern Carl Benz und Gottlieb Daimler auch zwei Frauen: Bertha Benz, die mit ihren Söhnen 1888 die erste Fernfahrt der Welt absolvierte und Mercédès Jellinek, die 1902 der Automobilmarke Daimlers den Namen gab. Erzählt werden die einzelnen Szenen mit gekonnt gezeichneten Figuren, samt Gebäuden und Szenerie. Aber erst der kreative Umgang mit Schere, Stift und Papier erweckte die zweidimensionalen Protagonisten zum Leben. Die wichtigsten Hilfsmittel bei der Animation waren die eigenen Hände und die Stimmen der Filmemacher für die begleitenden Geräusche. Unterstützend kamen zahlreiche selbstgebaute Modelle und der Computer dazu, auch die Musik wurde eigens komponiert. Vom Drehbuch bis zur Post-Produktion ist der Film das Ergebnis einer intensiven Teamarbeit.