Vom internationalen Flughafen Kapstadt aus fahren wir auf der N2 über den malerischen Sir Lowry’s Pass hinunter in Richtung Osten durch das wunderschöne Grabouw-Apfelland. Dann ändert sich die Landschaft und die goldfarbenen, frisch abgeernteten Felder der Farmregion Overberg sind rechts und links der Straße zu sehen. Auch zahlreiche Weingüter sind nicht weit. Bald entdecken wir – inmitten der Provinz Westkap – die Abzweigung nach Bonnievale, die über einen Bergpass führt. Dann ein Schild: Angora Stud Guest Farm & Classic Car Collection. Eine schmale Teerstraße führt den Hügel hinunter bis zu zwei weißen Torpfosten mit dem Wappen der Familie Le Roux. Die Tore öffnen sich langsam und die lange Kieselsteinauffahrt leitet uns in eine fantastische Welt! 

Ausfahrt: Familienvater Bertus (vorne am Steuer) und seine Mutter Colleen haben für den Trip den R 230 gewählt, Ehefrau Rozitha folgt ihnen im R 129.

Ehepaar: Die Oosthuizens leben größtenteils in Kapstadt, besuchen ihre zwei Autostunden entfernte Ranch aber regelmäßig.

Nur wenigen Wolken.

Auf der linken Seite plätschert ein verlockender Kanal, eine ideale Abkühlung in den heißen Sommermonaten und typisch für viele südafrikanische Farmen. Es ist ein warmer Tag mit nur wenigen Wolken am Himmel. Die Auffahrt führt uns zu den Ställen, wo das Besitzer-Ehepaar – Rozitha und Bertus Oosthuizen, beide 62 – uns bereits erwartet. Schon jetzt kommt Freude auf, denn heute Nacht werden wir in einem dieser luxuriös umgebauten Ställe schlafen. Dieses einst florierende Rennpferdegestüt wurde in eine elegante Gästefarm umgewandelt, die Reisenden sowie Liebhabern von Mercedes-Benz und anderen Klassikern eine Vielzahl von Erlebnissen bietet. Rozitha (geborene Le Roux) und Bertus Oosthuizen sind die dritte Generation, die hier zu Hause ist. 95 Jahre nachdem Rozithas Großvater begonnen hat, die Farm aufzubauen. Heute ist dies hier ein Stück Paradies. Nicht mehr – aber auch nicht weniger. 

An diesem Mittag aber bleiben die Menschen stehen, zücken die Handys und zeigen staunend auf das, was da vor ihren Augen vorbeirollt. Sogar beim Cricket-Spiel der heimischen Mannschaft gegen die Westindischen Inseln wird das Bild im TV kurz eingeblendet – jemand muss es dem Sender vom Handy aus zugespielt haben: drei klassische Mercedes-Benz, die erhaben durch den Verkehr gleiten. Es sind betörend schöne Autos, so makellos herausgeputzt, als kämen sie frisch vom Band: ein 220 SE Coupé der „Heckflossen“-Baureihe 111, ein
190 SL und eine 170 S Limousine, damals „Innen­lenker“ genannt. Chromblitzende Zierleisten, funkelnde Stoßstangen­hörner, majestätische Kühlerhauben, in denen sich die Palmen spiegeln

Ehepaar: Die Oosthuizens leben größtenteils in Kapstadt, besuchen ihre zwei Autostunden entfernte Ranch aber regelmäßig.

Ein Stück Paradies.

Auf der linken Seite plätschert ein verlockender Kanal, eine ideale Abkühlung in den heißen Sommermonaten und typisch für viele südafrikanische Farmen. Es ist ein warmer Tag mit nur wenigen Wolken am Himmel. Die Auffahrt führt uns zu den Ställen, wo das Besitzer-Ehepaar – Rozitha und Bertus Oosthuizen, beide 62 – uns bereits erwartet. Schon jetzt kommt Freude auf, denn heute Nacht werden wir in einem dieser luxuriös umgebauten Ställe schlafen. Dieses einst florierende Rennpferdegestüt wurde in eine elegante Gästefarm umgewandelt, die Reisenden sowie Liebhabern von Mercedes-Benz und anderen Klassikern eine Vielzahl von Erlebnissen bietet. Rozitha (geborene Le Roux) und Bertus Oosthuizen sind die dritte Generation, die hier zu Hause ist. 95 Jahre nachdem Rozithas Großvater begonnen hat, die Farm aufzubauen. Heute ist dies hier ein Stück Paradies. Nicht mehr – aber auch nicht weniger. 

Der Großvater hat das Land gekauft.

Auf dem Rasen unter dem Sonnenschirm und der afrikanischen Sonne ist Rozithas Lieblings­platz. Die Aussicht von hier – von der gesamten Farm – ist spektakulär. Während wir es uns bequem machen, beginnt sie, uns die Geschichte ihrer Familie zu erzählen, von der Farm und wie sie zu einem der sicher schönsten Orte in der Gegend wurde. „Mein Großvater hat das Land im Jahr 1928 gekauft. Hier gab es damals nichts, nur Staub und offene Steppe, auf der sie mit großer Hingabe begannen, Koppeln anzulegen. Der Hof wurde eines der ersten Gestüte für Rennpferde in dieser Region“, erklärt Rozitha, während sie uns zu einem ganz besonderen Saal führt. Hier auf der ehemaligen Koppel betreten wir einen Speisesaal, wie es ihn wohl kein zweites Mal gibt auf der Welt: Das Ambiente wäre nicht komplett ohne die automobilen Highlights, die zu beiden Seiten des stilvoll gedeckten Tisches mit 40 Sitz­plätzen geparkt sind und zum High Tea mit frisch gebackenem Käsekuchen einladen. 

Die Klassiker-Sammlung der Oosthuizens auf der Sterne-Ranch umfasst fantastische Roads­ter wie den R 129, R 230 und R 107 sowie den W 186 (300 „Adenauer“) und W 180 (220 „Ponton“ Cabriolet). Außerdem parken im luxuriösen Speisesaal noch ein W 108 (280 SE), ein W 116 (350 SE) und ein W 111 (230 S), um nur einige zu nennen. Wenn man sich den automobilen Schönheiten nähert oder sogar in sie einsteigt, wird man allein schon vom Geruch in die Vergangenheit zurückversetzt. Wow, was für ein Duft! 

Bertus und sein Sohn Jacques, 26, holen jetzt eifrig ein paar Autos für das bald startende Picknick heraus und parken sie auf dem weichen Rasen. Während Jacques und seine Schwester Danielle, 36, Geschichten und Anekdoten über die Ranch austauschen, ist es ihre Großmutter Colleen Oosthuizen, die mit ihren 86 Jahren keinen Tag älter als 70 aussieht und ihrerseits einige ihrer eigenen unterhalt­samen Geschichten erzählt. 

An diesem Mittag aber bleiben die Menschen stehen, zücken die Handys und zeigen staunend auf das, was da vor ihren Augen vorbeirollt. Sogar beim Cricket-Spiel der heimischen Mannschaft gegen die Westindischen Inseln wird das Bild im TV kurz eingeblendet – jemand muss es dem Sender vom Handy aus zugespielt haben: drei klassische Mercedes-Benz, die erhaben durch den Verkehr gleiten. Es sind betörend schöne Autos, so makellos herausgeputzt, als kämen sie frisch vom Band: ein 220 SE Coupé der „Heckflossen“-Baureihe 111, ein
190 SL und eine 170 S Limousine, damals „Innen­lenker“ genannt. Chromblitzende Zierleisten, funkelnde Stoßstangen­hörner, majestätische Kühlerhauben, in denen sich die Palmen spiegeln

Gehobenes Ambiente: Colleen, Rozitha und Bertus (links, von oben nach unten) machen Pause auf der Treppe vor dem Wirtschaftsgebäude.

Lieblings­autos.

Mit großem Humor und sehr lebendig. Die Stimmung an diesem Sommer­tag? Hervorragend! Aber das ist ja auch kein Wunder – bei diesem Wetter und dieser Gastfreundlichkeit. Nach seinem Studium an der Universität, erzählt Bertus, stieg er in die Versicherungsbranche ein. 1989 gründeten Rozitha und er ihre eigene Firma und bauten sie über die Jahre auf, bis sie sie 2011 an ein an der Johannesburger Börse notiertes Unternehmen verkauften. 2014 starteten die beiden ein Franchise-Unternehmen, spezialisiert auf kurzfristige Versicherungen. Jacques trat in die Fußstapfen seines Vaters, studierte ebenfalls Wirtschaftswissenschaften und stieg dann in das Familienunternehmen ein. Er erzählt, dass sein Interesse an Autos schon in ganz jungen Jahren geweckt wurde und er „natürlich“ seine Lieblings­autos in der Sammlung der Familie habe: „Wenn ich mich für zwei entscheiden müsste, wären es das ,Ponton‘ Cabriolet an Nummer zwei und der ,Adenauer‘ an Nummer eins.“

An diesem Mittag aber bleiben die Menschen stehen, zücken die Handys und zeigen staunend auf das, was da vor ihren Augen vorbeirollt. Sogar beim Cricket-Spiel der heimischen Mannschaft gegen die Westindischen Inseln wird das Bild im TV kurz eingeblendet – jemand muss es dem Sender vom Handy aus zugespielt haben: drei klassische Mercedes-Benz, die erhaben durch den Verkehr gleiten. Es sind betörend schöne Autos, so makellos herausgeputzt, als kämen sie frisch vom Band: ein 220 SE Coupé der „Heckflossen“-Baureihe 111, ein
190 SL und eine 170 S Limousine, damals „Innen­lenker“ genannt. Chromblitzende Zierleisten, funkelnde Stoßstangen­hörner, majestätische Kühlerhauben, in denen sich die Palmen spiegeln

Wie alles begann.

Bertus lacht und legt seinem Sohn die Hand auf die Schulter: „Auch was Klassiker betrifft, hast du einen ausgezeichneten Geschmack!“ Dann erzählt Bertus, wie sich seine Leidenschaft für schöne Autos entwickelt hat: „Alles begann mit meinem Onkel, der eine weiße ,Heckflosse‘ besaß, deren Innenraum mit rotem Leder ausgestattet war. Der Onkel lebte in Carolina, Mpumalanga, und das war das erste Mal, dass ich als Kind bewusst einen Mercedes-Benz wahrnahm. Zu dieser Zeit fuhren mein Vater und seine Brüder noch Ford und Chevrolet. Der erste Mercedes, den Vater erwarb, das muss 1974 gewesen sein, war ein blauer 280 SE der Baureihe 116. Danach kaufte er meiner Mutter einen leuchtend gelben W 114 mit braunen Sitzen. Mein eigener erster Mercedes-Benz war ein 280 SE der Baureihe 126, den ich mir Anfang der 1990er-Jahre gegönnt habe.“

Sterne-Ranch: Jacques und seine Frau Emma, Danielle, Bertus und Colleen (von links nach rechts) genehmigen sich auf der Wiese sitzend eine prickelnde Erfrischung. Die, die später am Steuer sitzen, lassen sich alkoholfreien Sekt schmecken.

An diesem Mittag aber bleiben die Menschen stehen, zücken die Handys und zeigen staunend auf das, was da vor ihren Augen vorbeirollt. Sogar beim Cricket-Spiel der heimischen Mannschaft gegen die Westindischen Inseln wird das Bild im TV kurz eingeblendet – jemand muss es dem Sender vom Handy aus zugespielt haben: drei klassische Mercedes-Benz, die erhaben durch den Verkehr gleiten. Es sind betörend schöne Autos, so makellos herausgeputzt, als kämen sie frisch vom Band: ein 220 SE Coupé der „Heckflossen“-Baureihe 111, ein
190 SL und eine 170 S Limousine, damals „Innen­lenker“ genannt. Chromblitzende Zierleisten, funkelnde Stoßstangen­hörner, majestätische Kühlerhauben, in denen sich die Palmen spiegeln

Offen für Abenteuer: 26 Grad, schnell ziehende Wolken.

Lange Tradition.

Auch auf Rozithas Seite der Familie gibt es eine lange Mercedes-Benz Tradition, und sie erinnert sich gerne an den Tag, an dem sie sich erstmals in einen Stern verliebte: „Ich war 16 Jahre alt. Mein Vater war auf der Suche nach einem supercoolen Auto. Schnell hatte er ein Auge auf einen brandneuen 450 SLC geworfen. Das Autohaus befand sich in der Bree Street in Kapstadt. Ich erinnere mich sehr gut daran, denn ich begleitete ihn dorthin. Der Wagen hatte ein wunderschönes beiges Äußeres und dieses moosfarbene Lederinterieur, eine so klassische Kombination. Ich habe mich verliebt. Vater ging hinein, kaufte das Coupé – und wir fuhren los!“ Die Farm ist längst zum Ziel regelmäßiger Wochenendausflüge für die ganze Familie geworden, und es ist klar, dass sie einen besonderen Platz im Leben aller Anwesenden hat. Tochter Danielle sagt versonnen: „Für mich geht es um die Erinnerungen, die ich an diesen Hof und diese Gegend habe. Als kleines Mädchen war ich immer mit meinem Großvater in der Steppe unterwegs. Ich erinnere mich an unsere Fahrstunden in seinem Farm-Bakkie. Das war etwas ganz Besonderes.“

Mit dem „Adenauer“ zum Eulenhaus.

Jacques, der erst vor Kurzem seine Emma, 25, geheiratet hat, die aus einer Farmerfamilie in Worcester stammt, sagt, dass auch er eine tiefe Verbundenheit mit dem Hof hat: „Was für mich wirklich etwas Besonderes und Unglaubliches ist, ist das Erbe, das uns unser Urgroßvater und Großvater hinterlassen haben. Gleichzeitig haben unsere Eltern den Hof im Laufe der Jahrzehnte aufgebaut und verbessert, um ihren Traum von der Farm zu verwirklichen.“

Das Highlight erwartet uns am nächsten Morgen. Wir steigen in ein offenes Safari-Fahrzeug – und begleiten damit Jacques, Emma, Rozitha und Bertus, die im „Adenauer“ fahren, auf die andere Seite der Farm. Die Landschaft ist trocken und karg. Man nennt sie das „Bossieveld“. Raubvögel kreisen, durch das Fernglas sieht man Antilopen in der Steppe. 

„Bonnie bedeutet auf Altschottisch schön, und vale bedeutet Tal“, erklärt Rozitha. Wir erklimmen den Hügel und haben einen fantastischen Blick auf die Landschaft – und auf den geparkten 300 von 1954. Er steht vor einem strahlend weißen Cottage, und wie alles auf der Farm hat auch dieses Haus seine ganz eigene Geschichte.

Das Alte und das Neue sind in diesem kleinen Haus perfekt miteinander verbunden worden. Rozithas Liebe zum Detail ist überall sichtbar. Die Sonne brennt auf unserer Haut. Nirgendwo Schatten. Bertus schenkt uns erfrischendes Sprudelwasser ein. Im Cottage senken die dicken Wände des Gebäudes die Temperatur mit bemerkenswerter Effizienz. Ein gerahmtes Bild an der Wand zeigt Rozithas Vater als kleinen Jungen auf einem Pferd neben dem damaligen Ziegenhirten, der hier wohnte.

Ehepaar: Die Oosthuizens leben größtenteils in Kapstadt, besuchen ihre zwei Autostunden entfernte Ranch aber regelmäßig.

Nur wenigen Wolken.

Auf der linken Seite plätschert ein verlockender Kanal, eine ideale Abkühlung in den heißen Sommermonaten und typisch für viele südafrikanische Farmen. Es ist ein warmer Tag mit nur wenigen Wolken am Himmel. Die Auffahrt führt uns zu den Ställen, wo das Besitzer-Ehepaar – Rozitha und Bertus Oosthuizen, beide 62 – uns bereits erwartet. Schon jetzt kommt Freude auf, denn heute Nacht werden wir in einem dieser luxuriös umgebauten Ställe schlafen. Dieses einst florierende Rennpferdegestüt wurde in eine elegante Gästefarm umgewandelt, die Reisenden sowie Liebhabern von Mercedes-Benz und anderen Klassikern eine Vielzahl von Erlebnissen bietet. Rozitha (geborene Le Roux) und Bertus Oosthuizen sind die dritte Generation, die hier zu Hause ist. 95 Jahre nachdem Rozithas Großvater begonnen hat, die Farm aufzubauen. Heute ist dies hier ein Stück Paradies. Nicht mehr – aber auch nicht weniger. 

An diesem Mittag aber bleiben die Menschen stehen, zücken die Handys und zeigen staunend auf das, was da vor ihren Augen vorbeirollt. Sogar beim Cricket-Spiel der heimischen Mannschaft gegen die Westindischen Inseln wird das Bild im TV kurz eingeblendet – jemand muss es dem Sender vom Handy aus zugespielt haben: drei klassische Mercedes-Benz, die erhaben durch den Verkehr gleiten. Es sind betörend schöne Autos, so makellos herausgeputzt, als kämen sie frisch vom Band: ein 220 SE Coupé der „Heckflossen“-Baureihe 111, ein
190 SL und eine 170 S Limousine, damals „Innen­lenker“ genannt. Chromblitzende Zierleisten, funkelnde Stoßstangen­hörner, majestätische Kühlerhauben, in denen sich die Palmen spiegeln

Auf der Sonnenseite: Die beiden Oosthuizen-Ehepaare genießen auf der Terrasse ihres strahlend weißen Cottage den Ausblick auf die Steppe – und auf den fast 70 Jahre alten, topgepflegten 300er.

Neues Leben einhauchen.

„In den 1940er-Jahren wurde das Gebäude gebaut und in den späten 1950er-Jahren wurde das zweite Gebäude, ein Schuppen, als Lagerraum errichtet“, sagt Rozitha. „Hier lernte mein Vater alles, was er über die Landwirtschaft, die Steppe, die Tiere und die Natur wusste. Später stand das Haus sehr lange leer. Mein Traum war es immer, hier einmal schlafen zu können und ihm neues Leben einzuhauchen. Bis vor ein paar Jahren lebten die Eulen in den Ruinen. Vor etwa fünf Jahren brachten wir ein paar Freunde auf diese Seite des Hofes. Einer von ihnen, ein erfahrener Bauunternehmer, sagte, wenn wir nicht ein Dach auf diese halbe Ruine setzen, wird es bald nur noch ein Haufen Steine sein. So kam eins zum anderen und aus der Ruine wurde somit ein komplettes Renovierungs- und Bauprojekt.“

Schwerer Abschied.

Das Uil Huis (Eulenhaus) ist heute ein Ort, an dem man abschalten, entspannen, ein gutes Buch zur Hand nehmen, die Sonne aufsaugen und ein Glas Wein trinken kann, bevor man später am Abend das Feuer für ein süd­afrikanisches Braai (Barbecue) entfacht.

„Uns ist es wichtig, Historisches zu erhalten und Räume mit Ambiente zu schaffen, wo wir mit unseren Kindern und unseren Freunden zusammenkommen und uns an dem erfreuen können, was wir gernhaben“, sagt Rozitha. „Genauso verhält es sich mit unseren Klassikern“, stimmt Bertus seiner Frau lächelnd zu. 

„Sie zu pflegen, zu erhalten, zu fahren, Spaß mit ihnen zu haben, das alles ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lifestyles, den wir so lieben.“ 

Nach den beiden sehr sonnigen, erlebnisreichen Tagen auf dem Angora-Gestüt und der Zeit, die wir mit den drei Generationen der Oosthuizens verbracht haben, fällt der Abschied vor allem eines: Schwer!