Die G-Klasse ist eine Ikone. Seit 1979 bezwingt sie annähernd jedes Gelände und Gewässer, immer unverwechselbar durch ihr Design. Der Prototyp der elektrischen G-Klasse steht ihr dabei in nichts nach. Und scheut sich nicht, den ultimativen Beweis dafür anzutreten: Eine Zeitreise in die Vergangenheit, um seine Vorgänger zu treffen. Denn wer könnte die Qualitäten einer G-Klasse besser beurteilen als die G-Klasse selbst?
Eine Zeitreise in die frühen 2000er Jahre, dem Beginn des Gaming-Zeitalters, führt unseren Prototypen der elektrischen G-Klasse in die schwedische Winterlandschaft. Hier stellt er sich den Herausforderungen von Schnee, Frost und extremer Kälte, gemeinsam mit dem Mercedes-AMG G 63. Getestet werden unter anderem Kaltstart, ESP® und Bremsen sowie die "Eiskreisel"-Fähigkeiten unter härtesten Schneemann-Bedingungen.
Die Offroad-Gefilde von Perpignan warten nur darauf, erkundet zu werden. Gemeinsam mit dem Prototypen der elektrischen G-Klasse und dem 300 GE reisen wir zurück in die wilden 90er Jahre und erleben die G-Klassen in ihrem natürlichen Habitat. Dabei werden nicht nur Kletterfähigkeiten unter Beweis gestellt, sondern auch spezielle Eigenschaften wie Wattiefe und Unterfahrschutz, die auch dem Prototypen der elektrischen G-Klasse annährend jedes Terrain zugänglich machen.
Der Schöckl. Die legendäre Teststrecke auf dem Grazer Hausberg, deren erfolgreiche Bewältigung für alle G-Klassen seit 1979 durch das Label "Schöckl proved" dokumentiert wird. Kein Wunder, dass sich auch der Prototyp der elektrischen G-Klasse den Herausforderungen der steilen Trails stellt. Per Zeitreise geht es zurück in die 80er Jahre, um gemeinsam mit dem älteren Pendant 280 GE eine äußerst geheime Mission durchzuführen. Mehr dürfen wir an dieser Stelle leider nicht verraten, außer dass dafür Karosseriesteifigkeit, Bodenfreiheit und Verschränkung benötigt werden.