Mehr als 12.000 produzierte Einheiten machen den D III mit dem weiterentwickelten D III a zum meistgebauten Flugmotor des Ersten Weltkriegs. Grund für die große Nachfrage des Militärs sind seine hohe Zuverlässigkeit und seine moderne Bauweise. Der Reihen-Sechszylindermotor ist unter anderem mit Stahlzylindern ausgestattet und besitzt eine obenliegende Nockenwelle mit Königswellenantrieb.