Straßen sind Orte der Begegnung und Gemeinschaft – und nicht zuletzt auch die Heimat von Mercedes-Benz Fahrzeugen. Diesen Pride Month feiern wir mit einer Hommage an diejenigen Straßen, die die LGBTQIA+ Communitys geprägt haben und dies heute noch tun. Und mit inspirierenden Geschichten von Menschen, die erzählen, wie Straßen und ganze Nachbarschaften ihnen geholfen haben, ihr wahres Ich zu finden.
Straßen sind mehr als nur der schnellste Weg von A nach B. Oder die Heimat von Mercedes-Benz Fahrzeugen. Straßen verbinden Menschen. Sie sind die Lebensadern ganzer Communitys. Diesen Pride Month feiern wir deshalb Straßen, die wie keine anderen zu Symbolen und Synonymen von LGBTQIA+ Communitys weltweit geworden sind. Und wir erzählen inspirierende Geschichten von Menschen. Wie Straßen ihnen geholfen haben, ihr wahres Ich zu finden und ihren ganz eigenen Weg zu gehen.
Margarita war schon in vielen Städten zu Hause. Ob New York, Hamburg, Berlin oder London – es sind die pulsierenden Straßen der einzelnen Viertel, in denen sie sich wohl fühlt. Jede neue Stadt, jedes unbekannte Viertel, jede Straße offenbart eine neue Facette ihrer Identität. Für Margarita sind es diese unerwarteten, spontanen Momente auf der Straße, die ihr geholfen haben, ihre Community und vor allem sich selbst zu finden.
Als er seinen Bruder in Berlin besuchte, entdeckte Jens eine ganz neue Seite der Stadt – und von sich selbst. „Ich war fasziniert von der Offenheit auf Straßen wie Motzstraße und Fuggerstraße.“ Und so ist es manchmal die überfüllteste Bar, in der man sein wahres Ich entdeckt.
„Als Transfrau falle ich nicht in die üblichen Kategorien“, sagt Gigi. Umso wichtiger ist es für das Model, Schauspielerin und Aktivistin, Freiräume für ihre Community zu schaffen, indem sie andere dazu inspiriert, sich selbst zu verwirklichen. Safe Spaces, um sich und andere kennen zu lernen, die Community zu feiern und füreinander da zu sein.